Künstliche Intelligenz: neue Spielwiese für Hacker?

28. Juli 2023 | Von | Kategorie: Domain News, Domain Smalltalk

Die neuen KI-Dienste revolutionieren das Nutzerverhalten, machen die Internetwelt schneller und bunter. Doch bei aller Intelligenz sind diese Programme anscheinend nicht in der Lage sich selbst vor dem Zugriff und der Nutzung von Cyberkriminellen zu schützen.

Derzeit steigen die Übergriffe von Hackern rasant an. „Werkzeuge“ sind ChatGPT, Bard Chat oder Google Beard, die Newsfeeds bereitstellen und als Fake Sitzes verbreitet werden. Klicken die Nutzer auf die Beiträge, die auch bei Facebook verbreitet werden, fangen sie sich Malware ein. Hacker erstellen auch eigene Gruppen und hoffen auf Likes oder Comments, bieten Fake-Markenartikel an, unterstützt von der neuen Wundertechnik KI. Und die meisten Nutzer merken nicht einmal, dass sie auf gefälschten Community Sites surfen und sich dort beteiligen. Sie nehmen teil und vernbreiten FakeNews und eventuell auch Malware weiter.

Datendiebstahl und Malware

Bösartigen Sites, Fake-Einträge in sozialen N oder Phishing haben meist den Datendiebstahl zum Ziel.Cyberkriminelle versuchen so, an Login- und Personendaten zu gelangen, die sich später ausnutzen oder auch verkaufen lassen. Ein Millionengeschäft im Darknet. Zurzeit berichten Experten über Kampagnen, die bösartige Browser-Erweiterungen verbreiten.Vorsicht also bei diesen Kampagnen.

Eine weitere angesagte Methode ist die Verbreitung von Malware mittels KI, die „GoogleAI Falle“. Nutzer werden dabei gedrängt, Dateien herunterzuladen, wie „GoogleAI bat“. Vorsicht, solche Archive enthalten Malware.

Schutz vor neuen Methoden der Hacker

Ki basierte Lösungen rufen auch immer Cyberkriminelle auf den Plan und Schutz von offizieller Seite gibt es keinen. Also ist der Nutzer selbst in der Pflicht, die Daten bestmöglich zu schützen.

Experten weisen immer wieder darauf hin, dass Nutzer nur Mails von bekannten Absendern öffnen und niemals ohne Test auf Links klicken. Ein gesundes Misstrauen kann ( Daten) effektiv schützen. Und natürlich sollte die Antivirensoftware immer auf dem neusten Stand sein, um den PC gegen erste Angriffe verschiedener Arten zu schützen.

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